Der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, Dr. Jörg Mielke, hat gemeinsam mit VGH-Vorstandschef Hermann Kasten und Sparkassenpräsident Thomas Mang am 16. November 2019 bereits zum 16. Mal zehn Vereine, Gruppen und Einzelpersonen mit dem „Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“ ausgezeichnet. Ziel ist es, die Anerkennungskultur in Niedersachsen zu stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern.
Dr. Mielke lobte bei der Abschlussveranstaltung das große Engagement von mehr als drei Millionen Menschen, die sich in Niedersachsen ehrenamtlich engagieren. „Ich freue mich, dass wir in Niedersachsen – Dank des großen Engagements – so viele tolle Vereine und Projekte haben. Ohne diesen ehrenamtlichen Einsatz würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Mit dem Niedersachsenpreis für Bürgerengagement wollen wir diejenigen öffentlich würdigen, die sich in unserem Land meist ohne großes Aufsehen für das Wohl anderer einsetzen. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank!“, so der Chef der Staatskanzlei.
Insgesamt wurden Preise im Gesamtwert von 33.000 Euro vergeben.
Der gemeinsam von den niedersächsischen Sparkassen, den VGH Versicherungen und der Landesregierung ausgelobte Wettbewerb stieß auch bei seiner 16. Auflage auf große Resonanz. Es beteiligten sich rund 400 Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus dem ganzen Land. Bei der Veranstaltung wurden zehn von ihnen für ihr vorbildliches bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. Kurze Filmbeiträge stellten die prämierten Projekte den Gästen vor. Über einen Sonderpreis hatten die Hörerinnen und Hörer von NDR 1 Niedersachsen per Abstimmung entschieden. Dieser Preis wurde von der Leiterin des Studios Hannover, Reinhild Buschak, überreicht. Alle elf Preise sind mit je 3.000 Euro dotiert. Den Wettbewerb gibt es bereits seit 2004. Die Abschlussveranstaltung, zu der traditionell alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen waren, fand im Gebäude der VGH Versicherungen in Hannover statt. Rund 200 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil.
Preisträger/-innen des Wettbewerbs 2019:
„Kleine Herzen Hannover e. V.":
Seit 2006 kümmert sich der Verein um die Kinderherz- und Kinderintensivstation in der Medizinischen Hochschule Hannover und entwickelt nachhaltige Projekte mit dem Anspruch der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Engagierten kümmern sich um die psychologische und soziale Betreuung der Patientenfamilien in der MHH und auch um die Teams durch die Finanzierung von Supervisionen. Des Weiteren sorgen sie dafür, dass Eltern von herzkranken Kindern in Kunsttherapien neue Kraft schöpfen können.
"Mit dem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro können wir einen der nächsten Aufbaukurse zum 'Krisenbegleiter im Krankenhaus' zum Thema 'interkulturelle Kompetenz' finanzieren," freut sich Ira Thorsting, Vorsitzende von "Kleine Herzen Hannover" und Ideengeberin in 2014 für die Weiterbildungskurse für Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten, Betreuer, Psychologen und Seelsorger, die auf Kinderintensivstationen arbeiten. Thorsting weiter: "In der kommenden Woche findet am 19. November der 20. Grundkurs statt, und alle Kurse haben wir in den letzten fünf Jahren wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse sind unglaublich und motivieren uns, denn diese Kurse sind auch ein wichtiges Mittel gegen den Pflegenotstand auf Kinderintensivstationen."
Der Förderpreis für Intensivpflege dient der Unterstützung von engagierten und innovativen Projekten, die zur Weiterentwicklung der Intensivpflege beitragen. Zum Dank für das Engagement an einem Ort, an dem es dringend gebraucht wird, ging der mit 1 .500 Euro dotierte Förderpreis für Intensivpflege an den Verein "Kleine Herzen Hannover e.V." mit ihrem Projekt „Kriseninterventionshelfer im Krankenhaus“. Ziel des Projekts ist es, schwerkranke Kinder und deren Eltern, aber auch Pflegekräfte und Ärzte in Krisensituationen zu unterstützen.
Es ist bereits die dritte Auszeichnung für unser bundesweit einzigartiges Weiterbildungsangebot "Kriseninterventionshelfer im Krankenhaus", die unser Verein erhält", freute sich Ira Thorsting, Vorsitzende der "Kleinen Herzen". Im letzten Jahr wurden sie von "Deutschland - Land der Ideen" als ein "Ausgezeichneter Ort 2016" und mit dem Innovationspreis 2016 vom Landkreis Göttingen ausgezeichnet.
"In einer Abstimmungsphase konnte jeder per online-Voting seine Stimme für das Projekt seiner Wahl abgeben. In einer abschließenden zweiten Phase wurden die drei Projekte mit den meisten Stimmen einer Fachjury vorgelegt, welche sich für einen Gewinner entschieden hat. So blieb die Wahl gleichzeitig demokratisch und fachlich objektiv", erklärte Stephan Patke, stellvertretender KAI-Kongresspräsident, in seiner Laudatio auf der Preisverleihung am letzten Mittwoch im Berliner Olympiastadion. Die Entscheidung für das Projekt der "Kleinen Herzen Hannover" begründete die Fachjury des 8. KAI Förderpreis für Intensivpflege damit, dass dieses "Projekt sich sowohl für Pflegekräfte als auch für Ärztinnen und Ärzte engagiert, in erster Linie aber für schwer kranke Kinder und deren Angehörige einsetzt. Durch kompetente Krisenintervention werden Angehörige beruhigt und getröstet. Pflegekräfte werden im Umgang mit traumatischen Situationen geschult und dadurch sicherer und selbstbewusster im Umgang mit schwierigen Situationen", betonte Stephan Patke.
Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes und Bundeswirtschaftsminister a.D. Rainer Brüderle machte in seiner Rede auf die Situation der Pflege aufmerksam: Aufgrund der stark steigenden Zahlen an Pflegebedürftigen in den nächsten Jahren müsse die gesamte Pflegebranche gestärkt werden. In den kommenden zehn Jahren würden 500.000 neue Pflegekräfte benötigt, was ebenfalls Grund dafür sei, der Pflege mehr Aufmerksamkeit in Gesellschaft und Politik zu widmen. Er lobte auch die enorm wichtige Arbeit der Ärzte und des gesamten Pflegeteams in Deutschlands Krankenhäusern, "die man meistens erst dann richtig zu würdigen weiß, wenn man selbst einmal Patient war."
Eine fast Olympia-starke Leistung! "Doch noch gilt es viele Hürden zu überwinden, damit diese Weiterbildung bundesweit umgesetzt werden kann", erklärte Ira Thorsting. Immerhin: "Dank der großen finanziellen Unterstützung der Siemens Betriebskrankenkasse SBK konnten wir in den letzten zwei Jahren bereits einige Grund- und Aufbaukurse für Mitarbeiter aus Norddeutschen Kinderintensivstationen erfolgreich durchführen, die dem Pädiatrischen Netzwerk (PIN) angehören."
Die Vereinsvorsitzende bedankte sich bei den Verantwortlichen des 8. KAI Förderpreis mit einem Scherenschnittbild vom Vereinslogo der "Kleinen Herzen Hannover".
Bis zum Schluss wurde es geheim gehalten, für welche Initiativen sich die Jury entschieden hatte. 81 Startups, Firmen und Institute hatten sich beworben, größtenteils natürlich aus dem Landkreis Göttingen. Denn der wollte darstellen, wieviel Erfindergeist speziell in der Region Südniedersachsen steckt. Eigentlich also kaum eine Chance für den Verein "Kleine Herzen Hannover", der sich für beispielhafte Standards bei der Betreuung von herzkranken Kindern und ihren Angehörigen in der Medizinischen Hochschule Hannover einsetzt. Der 2. Vorsitzende, Jörns Thorsting, war trotzdem nach Göttingen gefahren, denn: "Für unser neues Projekt - Kriseninterventionshelfer im Krankenhaus - brauchen wir jede Form von Öffentlichkeit. Schließlich ist es unser Ziel, diese besondere psychologische Unterstützung in den nächsten Jahren bundesweit einzuführen."
Würdiger Rahmen für die Preisverleihung: Das wunderschöne Deutsche Theater in Göttingen. Im eng besetzten Parkett hatten auch Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel, selbst Göttinger, und Landrat Bernhard Reuter, Vertreter der Wirtschaft und Wissenschaft Platz genommen. Ein buntes und interessantes Programm. Und fast am Ende die überraschende Ankündigung: Der Sonderpreis "Bildung und Soziales" der Sparkasse Göttingen geht mit 3.000 Euro an den Verein "Kleine Herzen Hannover"!
Kaum auf der Bühne, bekam Jörns Thorsting das Mikro in die Hand gedrückt und nutzte seine Chance: Vor den feierlich gestimmten Gästen berichtete er über die seelische Not, der Patientenfamilien ebenso wie Ärzte und Pflegekräfte der Kinderintensivstation oft ausgesetzt sind. Die Kleinen Herzen übernahmen deshalb das Prinzip der Krisenintervention, das seit Jahren bei schweren Unfällen und Naturkatastrophen zum Tragen kommt, und brachten es ins Krankenhaus. Darauf war vorher niemand gekommen. Der Verein ging sogar einen Schritt weiter: In die Kurse wurde ein zusätzliches Unterrichtsmodul eingefügt, in dem die Teilnehmer erfahren, welche kulturellen Unterschiede bei der Begegnung mit ausländischen Patienten und ihren Familien zu beachten sind, wie jene Verzweiflung, Angst und Trauer ausdrücken. Schon jetzt haben sich 43 Kliniken in Norddeutschland dieser von der MHH ausgehenden Initiative der Kleinen Herzen angeschlossen. Ein Netzwerk entsteht, das den Patientenfamilien auch am Heimatort helfen soll.
Die " Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA)" konstatierte anschließend: "Viel Beifall."
"Einfach querdenken" war das Motto des Göttinger Innovationspreises 2016. Der Verein "Kleine Herzen Hannover" ist ein gutes Beispiel dafür.
Zehn Jahre ehrenamtlicher Einsatz für die Kinderherzklinik der Medizinischen Hochschule Hannover und die dazu gehörende Kinderintensivstation, immer neue Ideen zur Verbesserung der Betreuung von jungen Patienten und ihren Angehörigen - da ist Lob durchaus willkommen! Besonders, wenn es mit öffentlicher Aufmerksamkeit für ein besonderes Projekt verbindet. Wenige Wochen, nachdem der Verein "Kleine Herzen Hannover" von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft den Ehrentitel "ausgezeichneter Ort im Land der Ideen" erhielt, kam nun ein weiterer hinzu: "HelferHerzen", verliehen von der Drogeriekette dm. 10.000 Initiativen in ganz Deutschland hatten sich beworben; allein in Hannover und Umgebung wurden 14 Vereine und Einzel-Aktive geehrt. " Kenneth Kitchen-Roscher, Gebietsverantwortlicher von dm: "Für viele Menschen ist es selbstverständlich, sich neben Job, Familie und Hobbys für andere einzusetzen, Hilfe anzubieten, wo es nötig ist, oder Zeit zu schenken. Mit unserer Initiative wollen wir diese Menschen auszeichnen und ihr ehrenamtliches Engagement für die Gesellschaft würdigen. Die eingegangenen Bewerbungen haben uns sehr beeindruckt."
Symbol der Ehrung ist eine Keramikskulptur der Karlsruher Künstlerin Hannelore Langhans, die das Motto "Gemeinsam kann man mehr erreichen" umsetzt. Außerdem bekam jeder Preisträger einen Scheck über 1.000 Euro. Ira Thorsting, Vorsitzende der "Kleinen Herzen Hannover": "Wir werden diese höchst willkommene Geldspritze zur Ausbildung von Kriseninterventionshelfern für die Klinik verwenden. Das ist unser neuestes Projekt, an dem sich neben der MHH schon jetzt 43 Kliniken in Norddeutschland beteiligen. Wir wollen erreichen, dass Ärzte und Pflegekräfte, Therapeuten und Betreuer auch in traumatischen Situationen besser auf betroffene Patienten und ihre Familien eingehen können und auch selbst seelisch unterstützt werden. Dafür ist der Austausch in einem Netzwerk sehr wichtig."
Sehnde, 2. Juni 2016. Mit dem Projekt Krisennetzwerk für schwerstkranke Kinder und ihre Familien gehört Kleine Herzen Hannover e. V. zu den 100 glücklichen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Unter dem Motto „NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell“ gibt das Projekt eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie gemeinschaftliches Handeln innovative Lösungen für Herausforderungen von morgen bieten kann. Mit dem Wettbewerb würdigen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank zukunftsweisende Ideen, die die Potenziale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und so einen gesellschaftlichen Mehrwert zur Lösung von gegenwärtigen oder künftigen Herausforderungen schaffen.
Unter rund 1.000 Bewerbungen wurde das Krisennetzwerk für schwerstkranke Kinder und ihre Familien von einer hochkarätigen Jury ausgewählt. Der Verein "Kleine Herzen Hannover" entwickelte die Idee, Ärzte und Pflegekräfte von Kinderintensivstationen psychologisch schulen zu lassen, um den Patienten und ihren Angehörigen in besonders traumatischen Situationen als Krisenbegleiter besser zur Seite stehen zu können. Ausgehend von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und dem Pädiatrischen Intensiv Netzwerk PIN mit zur Zeit 43 Kliniken soll sichergestellt werden, dass Betroffene auch am Heimatort jederzeit einen qualifizierten Ansprechpartner finden. Ira Thorsting, Vorsitzende der "Kleinen Herzen Hannover": "Auch Hochleistungsmedizin mit einer Supra-Maximalversorgung, wie sie an der MHH praktiziert wird, stößt immer wieder an ihre Grenzen. Angehörige reagieren dann mit Verzweiflung, zuweilen mit Aggression. Die Ärzte und Pflegekräfte wollen helfen, aber sie zweifeln an sich selbst, wissen nicht, ob sie das richtige Wort finden. Durch diese Zusatzausbildung zum Kriseninterventionshelfer im Krankenhaus soll auf lange Sicht ein neuer bundesweiter Standard der Betreuung erreicht werden. Die Kurse werden vom Institut für Human Resources durchgeführt. Damit ist das neue Projekt der Kleinen Herzen auch an das bundesweite Netzwerk PSNV für psychosoziale Notfallversorgung angeschlossen."
„Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbes haben gezeigt, dass in Gemeinschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit das Geheimnis von Erfolg liegt. Sie sind Vorbilder einer offenen, innovativen und starken Gesellschaft in Deutschland. Ihre ausgezeichneten Projekte machen Mut und sind ein Beleg für lebendige Nachbarschaft in all ihren Facetten“, gratuliert Jürgen Fitschen, Mitglied des Präsidiums des Deutschland - Land der Ideen e.V. Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI) und Vorsitzender des Deutschland – Land der Ideen e.V., ergänzt: „Angesichts komplexer Herausforderungen wie Globalisierung oder Migration müssen wir künftig in allen Feldern noch stärker auf Vernetzung und Kooperation setzen. Die ,Ausgezeichneten Orte‘ im Land der Ideen leisten einen wichtigen Beitrag, gemeinsam Wege für die Zukunft zu finden.“
Große Aufmerksamkeit für Preisträger
Für die „Ausgezeichneten Orte 2016“ startet das Wettbewerbsjahr am 7. Juni mit einem großen Netzwerktreffen in Berlin, bei dem sich alle Preisträger kennenlernen, vernetzen und über ihre Projekte austauschen können. Von Juni bis Dezember feiert jeder Preisträger eine individuelle Preisverleihung und erhält zu diesem Anlass seine von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Urkunde. Im Oktober startet die deutschlandweite Wahl des Publikumssiegers. Der feierliche Preisträgerempfang in Frankfurt am Main im November, bei dem die mit Spannung erwartete Bekanntgabe der sechs Bundessieger – ein herausragendes Projekt in jeder Kategorie – erfolgt, rundet das Wettbewerbsjahr ab.
Engagierte Partner: „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank
„Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken.
Die Kinder-Kardiologie der Medizinischen Hochschule Hannover hat weltweites Renommee. Patienten kommen aus Arabien oder der Türkei ebenso wie vom Balkan, aus Polen oder den ehemaligen Staaten der Sowjetunion. Um nur einige Beispiele zu nennen. Die Familien haben viele Fragen – in vielen Sprachen. „Kleine Herzen Hannover“ richtete darum zusammen mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum einen Übersetzungs- und Dolmetscherdienst ein, der auf Anforderung der Ärzte und Pfleger zum Einsatz kommt. Ganz im Sinne des Deutsch-Türkischen Netzwerkes, das den alljährlichen Integrationspreis ausschreibt. 2011 ging der Sonderpreis an „Kleine Herzen Hannover“. Der Laudator Rolf Hentschel, Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young: „Wir denken, dass das ein Zukunftsprojekt ist, das man ausbauen sollte, und ein ganz wesentlicher Schritt.“
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